Unsere LRSt
WAS WIR MACHEN
Wos ma mocha
Seit 1968 setzen engagierte Vereine und Einzelpersonen in Bayern ihre Flugzeuge und Hubschrauber uneigennützig zum Wohle der Allgemeinheit ein und haben sich zur Luftrettungsstaffel Bayern (LRSt) zusammengeschlossen. Diese einzigartige Gemeinschaft wurde 1973 fest in die Katastrophenschutzplanung des Freistaates Bayern integriert. Besonders bemerkenswert: Jedes Mitglied der LRSt Bayern stellt seine Zeit und sein Können ehrenamtlich in den Dienst dieser wichtigen Aufgabe.
Bei ihren Einsätzen, die vom Freistaat Bayern koordiniert werden, sind unsere mutigen Pilotinnen und Piloten nie allein. Sie werden von ausgebildeten Luftbeobachtern des Katastrophenschutzes, der Forstverwaltung oder der Landratsämter begleitet. Über spezielle Funkgeräte in ihren Maschinen stehen sie immer in direktem Kontakt mit den Helfern am Boden. Aber nicht nur in solchen Momenten sind sie wachsam: Auch bei ihren routinemäßigen Übungs- und Reiseflügen behalten sie alles im Auge und melden Auffälligkeiten sofort an die zuständigen Stellen am Boden. Dieser unermüdliche Einsatz und der Teamgeist machen die LRSt Bayern so besonders.
Die LRSt Bayern stellt auf 32 Flugplätzen in ganz Bayern rund 300 ehrenamtliche Pilotinnen und Piloten, 159 Flächenflugzeuge und 5 Hubschrauber für die Luftbeobachtung zur Verfügung. Die Luftfahrzeuge sind für den Einsatz von Funkgeräten des Katastrophenschutzes vorgerüstet.
Die LRSt fliegt:
- für die Waldbrandüberwachung in Zeiten und Gebieten besonderer Gefährdung
- für den Katastrophenschutz zur Früherkennung oder Überwachung
- für Aus- und Weiterbildung von Luftbeobachtern
- für den Umweltschutz, den Landschafts- und Naturschutz
- für Denkmalschutz-Aufgaben und Luftbildarchäologie, wobei „verschollene“ Kulturgüter aus der Luft erforscht werden
- für Sonderaufgaben (z. B. bei Verkehrsüberwachung in besonderen Fällen, bei der Suche nach vermissten Personen oder Flugzeugen, bei der Lawinenbeobachtung und bei Hochwasserlagen)
Die LRSt Bayern stellt auf 32 Flugplätzen in ganz Bayern rund 300 ehrenamtliche Pilotinnen und Piloten, 159 Flächenflugzeuge und 5 Hubschrauber für die Luftbeobachtung zur Verfügung. Die Luftfahrzeuge sind für den Einsatz von Funkgeräten des Katastrophenschutzes vorgerüstet.
Die LRSt fliegt:
- für die Waldbrandüberwachung in Zeiten und Gebieten besonderer Gefährdung
- für den Katastrophenschutz zur Früherkennung oder Überwachung
- für Aus- und Weiterbildung von Luftbeobachtern
- für den Umweltschutz, den Landschafts- und Naturschutz
- für Denkmalschutz-Aufgaben und Luftbildarchäologie, wobei „verschollene“ Kulturgüter aus der Luft erforscht werden
- für Sonderaufgaben (z. B. bei Verkehrsüberwachung in besonderen Fällen, bei der Suche nach vermissten Personen oder Flugzeugen, bei der Lawinenbeobachtung und bei Hochwasserlagen)
Stützpunkt Eggenfelden
Unsa Stützpunkt
Der FSVE ist stolzes Mitglied der Luftrettungsstaffel Bayern. Unsere engagierten Piloten und Pilotinnen setzen sich ehrenamtlich für den Katastrophenschutz im Freistaat Bayern ein. Mit unserem Einsatz und unserer Leidenschaft tragen wir dazu bei, Bayern in schwierigen Zeiten zu unterstützen und zu schützen.
Christoph Lermer
Als zentraler Ansprechpartner des Katastrophenschutzes bin ich für die Organisation der Luftbeobachtung in Niederbayern zuständig. Die Vergabe von Beobachtungsaufträgen und die Abrechnung gehören ebenso zu meinen Aufgaben wie die Aus- und Weiterbildung der Luftbeobachtungsstützpunkte.
Flugbereitschaftsleiter
Christoph
Mike Werner
Ich bin verantwortlich für die Einsatzbereitschaft des Stützpunktes und die Durchführung der Einsätze in Zusammenarbeit mit den Katastrophenschutzbehörden, der Polizei und den Rettungsdiensten. Zu meinen Aufgaben gehören auch die Auswahl und Ausbildung der Einsatzflugzeugführer.
Stützpunktleiter
Mike
Josef Rothenaicher
Falls der Stützpunktleiter mal wieder im Urlaub ist, bin ich der Chef des Stützpunktes 😊
Stellv. Stützpunktleiter
Josef
Flugbereitschaftsleiter
Christoph
Stützpunktleiter
Mike
Stellv. Stützpunktleiter
Josef
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